Du warst auf dem E4 und möchtest etwas (mit)teilen?  -  Sag es weiter!


Comments: 20
  • #20

    Lisa (Thursday, 05 September 2024 08:59)

    Guten Morgen (:
    Wir sind die Wanderung noch nicht gegangen.. aktuell befinden wir uns in der Planung der Unterkünfte. Daher kann ich schon mitteilen, dass es die von Ihnen erwähnte Pension Kato Zachlorou am Bahnhof seit zwei Jahren leider nicht mehr gibt. Ebenso wird man uns das Refuge Taygetos nicht öffnen. Die Antwort war, dass die Hütte an unserem angefragten Datum geschlossen sei. Zwei Tage später wäre sie geöffnet aber ausgebucht.
    Ich werde nach dem Urlaub erneut berichten.
    Mit freundlichem Gruß,
    Lisa

  • #19

    Karin und Matthias (Sunday, 09 June 2024 19:49)

    Wir sind Ende Mai den ganzen Weg von Diakopto bis nach Gythio gewandert. Eine erlebnisreiche Weitwanderung in einer weiten, leeren und ruhigen aber kargen Landschaft mit vielen schönen Blumen, tolle Begegnungen mit hilfsbereiten Leuten, stille Dörfer - ein Genuss für jedes Weitwanderherz. Die Wegführung abwechslungsreich und immer wieder mit tollen überraschenden Momenten. Spannend, dass der Weg immer wieder aufmerksam gesucht werden musste, aber mit dem GPS-Track schlussendlich problemlos gelang. Unterwegs waren einige Lebensmittelläden und Tavernen nicht mehr offen und so mussten wir die Verpflegung umsichtiger planen. Hingegen war die von uns befürchtete Wasserfrage komplett umsonst, fanden wir doch in allen Dörfern und bei den zahlreichen Quellen frisches kühles Wasser.
    Wir hatten das Zelt dabei und konnten so die Unterkunftsfrage entspannt angehen. Alle aufgesuchten Etap-Hotels boten einen tadellosen Service zu sehr fairen Preisen.
    Wer abseits von ausgetretenen Pfaden und Touristen-Hotspots unterwegs sein will und sich 2 Wochen auf verlassenen und zum Teil fordernden Wegabschnitten zurecht findet, kann diese Wanderung und die Abgeschiedenheit in vollen Zügen geniessen.
    Danke an alle die freiwillige Helfer und Sponsoren, die ein solches Naturerlebnis möglich machen.
    Übrigens: die Hunde haben alle hervorragende Arbeit geleistet und nur ihren Job gemacht. 2x standen wir unverhofft Mitten in einer Herde und die Hunde haben uns nur angebellt und die Herde abgetrieben. Im beschriebenen Flusstal nach Vresthena gibt es gemäss Auskunft vom Wirtepaar im To Kamari die Hunde und den Hirten nicht mehr - wäre sehr schade diesen sehr schönen Wegabschnitt auszulassen.

  • #18

    Isa (Saturday, 01 June 2024 15:26)

    Wenn man die Strecke von Tripoli nach Sparta abkürzen will/muss. Es gibt täglich mehrere Busse. Einfach zum Busbahnhof ktel arkadias gehen und Abfahrtteiten erfragen

  • #17

    Rolf-Peter (Friday, 26 May 2023 07:45)

    In Planitero gibt es neuerdings auch eine Pension. Es handelt sich um die Gaststätte im Platanental.

  • #16

    Rolf-Peter (Wednesday, 17 May 2023 10:46)

    Es stimmt, was Franz Messarosch schon 2020 geschrieben hat - im E 4-Führer steht es auch - die Etappe vom Rifuyio am Profitis Ilias nach Arna ist definitiv die schwerste des E 4 auf dem Peloponnes: steile Anstiege, Abstiege über Geröll, manchmal sind die Wegtafeln nur aus einer Richtung zu lesen, auch die Treppe, die zum Bach hinunterführt, findet man nicht gleich. Diese Etappe sollte man sich vornehmen, nachdem man im Rifuyio übernachtet hat. ABER: mir scheint, derjenige, der die Hütte verwaltet, trickst etwas. Uns wurde mitgeteilt, die Hütte sei am 6. Mai voll belegt, wir könnten am 7. Mai übernachten, wenn wir den vollen Preis, 120.- €, bezahlen. Wir mussten am 6. Mai in Toriza übernachten und stiegen am 7. auf den Profitis Ilias. Auf dem Weg kamen uns 7 Wanderer entgegen. Sie mussten in der Berghütte übernachtet haben, die also keineswegs voll belegt gewesen war.

  • #15

    Rolf-Peter Lacher (Wednesday, 17 May 2023 09:56)

    Auf der Etappe von Vresthena über Theologhos nach Sparti führt der E 4 zunächst das Tal des Inous entlang. Irgendwo wird vor den Hütehunden gewarnt. Anfang Mai 2023 wurde das Tal noch nicht beweidet; deswegen hatten wir auch keine Umstände mit Hunden. Abgesehen davon, wirkt es, wenn man sich nach einem Stein bückt und den Arm hebt. Uns ist kein Hund begegnet, der dann nicht das Weite gesucht hätte. Das Inous-Tal entlang zu wandern, müssen wir unbedingt empfehlen.

  • #14

    Paul Lahninger (Monday, 27 June 2022 18:03)

    Wegzeiten:
    Mit Gepäck in griechischer Sonne bergauf sind 3 kmh Durchschnitt realistisch. Respekt vor allen, die stundenlang schneller unterwegs sind!
    Wasser:
    In griechischen Dörfern gibt es traditionell mindestens eine Wasserzapfstelle, meist am Hauptplatz. Hier können Flaschen aufgefüllt werden, um Gewicht und Plastik zu reduzieren. Auch Quellen unterwegs bieten Nachfüllmöglichkeit.
    1. Etappe: Diakopto-Kalavryta ( 6 bis 7 Std):
    Eine Variante für alle, die die phantastischen Schluchten sowohl zu Fuß als auch die Zahnradbahn erleben wollen: In Diakopto eine Fahrkarte Zachlorou-Kalavrita kaufen (möglichst im Voraus, viel Nachfrage!), bis Zachlorou wandern (3,5 bis 4 Std) und das letzte Drittel der Etappe per Bahn fahren.
    2. Etappe: Kalvryta-Planitera
    Eine sehr attraktive Variante bis zur Kapelle Ajos Nikolaos führt durch zauberhaften, schattigen Wald mit uralten Bäumen, gut beschilderte als Waldlehrpfad. Lediglich der Einstieg ist knifflig:
    • Die Fußgängerzone (Straße „25th of March“) hinauf.
    • Bim Kreisverkehr mit Denkmal geradeaus/leicht nach rechts weiter bergauf in die Straße Der E4-Wegweiser zeigt hier nach links und führt zur Hauptstraße.)
    • Beim Haus Nr. 16 bergauf in eine steile, grob betonierte Straße. Verblasste Wegweiser zeigen zum Hotel 
    • Oben, eben nach rechts, am Haus Nr 20 vorbei auf den Feldweg. (bis hier etwa 15 min vom Bahnhof). (Kurz vor dem Haus ist nochmal eine Wasserzapfstelle.)
    • ACHTUNG: ca. 120 m nach dem Haus Nr 20 beginnt der Pfad, kaum zu sehen. Dieser führt rechts zunächst abwärts über Wiesen in den Wald. Dort beginnt der gut gepflegte Waldlehrpfad.
    • Etwa 3 km (ca 1 Stunde) nach Kalavryta weist eine Weggbelung nach rechts zur Kapelle Ajos Nikolaos, dieser Weg führt weiter durch den Urwald, einen Bach entlang über Aussichtspunkte und mündet 300 Meter unterhalb der Kapelle in die Hauptstraße nach Ana Lousi, das Dorf ist von dort aus gut zu sehen. Zur Kapelle geht es nach links die Haupstraße hinauf.
    (Bei der beschriebenen Abzweigung 3km nach Kalavryta nach links mündet etwa 1 km später die beschilderte Variante des E4 ein, die von der Hauptstraße herunterführt und über einen Steinbruch ebenfalls zur Kapelle Ajos Nikolaos führt. Im Juni 2022 war das letzte Stück dieses Waldpfads durch umgestürzte Bäume schlecht passierbar und schwer zu finden.)
    • Zum mit E4 beschilderten Feldweg nach Ano Lousi geht es von der Kapelle Ajos Nikolaos steil bergab. (bis hier etwa 3 Std. von Kalavryta)
    • Die Pension und Taverne „O Sperchos“ in Ano Lousi liegt unterhalb des Dorfes direkt an der Haupstraße. Dorthin geht es direkt durch das Dorf immer bergab. Wer dort einkehrt kann an der Haupstraße weiter gehen und dann links hinauf in das gut sichtbare Dorf Kato Laousi zum E4 zurückkehren. (Der Dorfbrunnen und auch die Quelle am Weg nach Kato Lousi bieten frisches Wasser.)
    • Von Kato Lousi geht es am beschilderten E4 über Weiden weiter. Ein paar km nach dem Dorf war im Juni 2022 der Pfad stark überwuchert und schwer zu finden. Die Hauptstraße, vom Pfad aus bald gut zu sehen, führt parallel zum E4 zu den Wasserhöhlen (Cave of Lakes, Spileo Limnon) und weiter nach Klitoria. Es kann sinnvoll sein, ein Stück über die Hauptstraße zu gehen, und bei einem Feldweg kurz vor den felsigen Anhöhen wieder nach links zum E4 hinauf zugehen, oder die Serpentinen der Haupstraße etwa 2 km bis zu den Wasserhöhlen. (ca. 5 Std. von Kalavryta)
    • Das Taxi von hier nach Klitoria kostete im Juni 2022 € 15.- Nikos 0030-6976-234-271
    (die Tel-Nr. ist neu!) Nikos spricht kaum Englisch, so macht es Sinn das Hotel in Klitoria zu bitten, Nikos zu schicken: Hotel Mont Helmos (mit großem Schwimmbad!) 0030-26920-31221
    Weitere Eindrücke vom E4 (August 2020), gelesen und musiziert im Literaturhaus Salzburg:
    https://www.youtube.com/watch?v=18oVyp1CB0s&list=PLolRQDrlkWuMKDBx2jWRp9zvWSUEAPf8Z&t=11s

  • #13

    Matthias Schormann (Monday, 29 November 2021 11:40)

    Im Spätsommer bin ich den nördlichen Teil des E 4 von Diakofto nach Tripolis gelaufen. Es war ein sehr schöner Weg, den ich unbedingt weiterempfehlen kann.

    Eine negative Erfahrung habe ich jedoch gemacht. Meidet das Ostra Menalon Luxury Suites in Kardharas !!!!! (Der Ort liegt wirklich in der Pampa)

    Ich hatte dort ein Zimmer reserviert. Nach einer längeren anstrengenden Bergtour stand ich dort nachmittags (16.00 h) vor dem Eingang und das Hotel war leer. Es stellte sich nach Klärung der Lage heraus, das jemand anderes meine Reservierung storniert hatte (Booking.com oder das Hotel selber). Das Zimmer war schon im Voraus bezahlt worden, so dass ich das Geld eigentlich wieder bekommen müsste. Ich brauchte ein neues Zimmer. Die Eigentümer wollten mir nicht helfen und ließen mich auf der Straße stehen (Wichtig: Das Hotel war leer und es gab noch Zimmer). Booking.com würde mir ein neues Zimmer geben. Nach fast 4 Stunden meldeten sie sich, um mir ein Zimmer zu geben. Es war bereits 19.30 h. Ich hatte zwischenzeitlich ein Zimmer in Kapsas gefunden (3 km weiter). Es war dort sehr schön und die Gastgeber waren total nett. Als ich das Zimmer von Booking.com nicht mehr brauchte, sagte man mir, ich würde mein Geld nur zurückkriegen, wenn ich eine Quittung hätte. Man glaubte mir nicht. Nach Vorlage der Quittung habe ich mein Geld bis heute nicht bekommen.

    Fazit:

    Meidet diese Hotel, auch wenn es ein Sponsor ist. In Kapsas gibt es genug tolle Herbergen.

  • #12

    Moni (Wednesday, 03 November 2021 18:19)

    Ich war im Oktober 2021 auf 2 Etappen des E4s unterwegs, um mein Endziel: Den Menalon-Traik zu erreichen.
    Mit dem Flugzeug nach Kalamata
    Mit dem Bus nach Tripoli
    Dann hatte ich keine Lust 1 Tag auf einen Bus nach Stemnitsa zu warten oder ein Taxi zu nehmen und habe mich spontan fürs Laufen entschieden. Denn.... Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel.

    Mit den GPS Daten war ein Verlaufen nicht möglich. Nur anhand der Schilder oder Wegspuren wäre es nicht einfach geworden.

    DANKE fürs Bereitstellen der Datei und der vielen Informationen.
    Der Weg ist wunderschön einsam!
    Die Hütehunde machten mir einige Sorgen, wandern in der Gruppe ist auf dem Peloponnes wohl die sicherere Variante. Ansonsten aber alles prima.

  • #11

    Veronika Schraffl (Monday, 20 September 2021 10:35)

    Oktober 2020
    Hallo liebes E4 Team,
    vielen Dank für die tollen Infos die Ihr zur Verfügung stellt!
    Mit meiner Bekannten hatten wir im Oktober 2020 endlich die Zeit und Gelegenheit
    die Teilstrecke von Diakopto bis Tripoli zu wandern.
    Wir sind erfahrene Wanderer aus Österreich, nachfolgend ein kurzer Erfahrungsbericht:

    Ohne die von Euch zur Verfügung gestellten GPS Daten hätten wir uns wohl mehrmals
    verlaufen, da einige Schilder nicht mehr vorhanden sind.
    Mit allen vorgeschlagenen Unterkünften haben wir die besten Erfahrungen gemacht,
    vor allem mit Hotel Archontiko Kordopati und Ostra Menalon Luxury Suites (die uns, trotzdem wir
    sehr spät ankamen, auch noch Essen besorgt haben, ganz tolle Leute!).

    Auf Etappe 2, beim Verlassen von Kalavrita (Richtung Planitero) nach dem großen weissen Gebäude bis hoch
    zur Asphaltstrasse kam unsere mitgebrachte Heckenschere zum Einsatz. Dort war das Durchkommen
    wegen des zugewachsenen Weges erschwert, aber wir haben uns bemüht, die Büsche so gut wie
    möglich zurückzuschneiden.

    In Kato Lousi war das Kafenion bei der Platane geschlossen, aber die liebe Frau dort hat uns trotz
    Stromausfall einen tollen Kaffe gemacht!
    Nach Kato Lousi bei der Kapelle muss man sehr auf die Abzweigung achten, die E4 Markierung lag am Boden.
    Wir haben versucht Sie wieder zu befestigen...
    Man kann nicht an der angegebenen Stallung oberhalb vorbei, es laufen scharfe Hunde frei herum.
    Die Besitzer (oder Arbeiter) haben uns auf die Hauptstrasse verwiesen, da der Weg anscheinend total verwachsen sei.
    Wir sind also die Hauptstrasse entlang, nach ca. 500 m kann man wieder links hoch und mit GPS den Weg wiederfinden.
    Wir wissen aber nicht, in welchen Zustand dieser ist, da wir auf der Hauptstrasse weiterliefen und
    so in den Genuß die “Spilaia ton Limnon“ zu besichtigen.
    Das kostet zwar Zeit, ist aber auf alle Fälle sehenswert.

    Mit Taxifahrern haben keine Erfahrungen gemacht, da uns in Planitero ein netter Mann bis nach Klitoria
    mitgenommen hat. Die Forellenrestaurants waren leider nur Mittags geöffnet.
    Von Klitoria haben wir ein Teistueck uebersprungen und sind, aufgrund von regnerischem Wetter, direkt über die Hautpstrasse weiter bis zur Quelle
    des Flusses Ladonas und wieder auf dem E4 nach Dara.
    Der Abstieg von Pagrati nach Dara geht über Geröllhalden, das hat uns dann trotz guter Ausrüstung aber müden
    Beinen vom Aufstieg doch etwas gefordert ;)

    Etappe 5, ab Vytina wären wir ohne GPS Daten total verloren, durch den Sturm im September sind sehr viele
    Bäume gefallen, wir konnten zwar die lokalen Markierungen finden, aber nur vereinzelt die E4 Marker.
    der Aufstieg bis zur Menalon Höhe war ein großes (wundervolles) Abenteuer, bei dem wir teilweise
    einer Mountain bike Strecke gefolgt sind.

    Die gesamte Tour war fantastisch und Dank eurer Hilfe mit Tipps und Gps auch leicht zu bewältigen.
    Wir hatten auf der ganzen Strecke keine Probleme mit Hunden, (sind erfahrene Hundebesitzer und
    den freilaufenden Hütehunden entsprechend ausgewichen), und auch Wasser konnten wir leicht nachfüllen/finden.
    Alles ist super beschrieben, und jeden Tag hatten wir mindestens ein besonderes Erlebnis.
    Dafür möchten wir Euch danken, dass Ihr Euch so bemüht. Wir freuen uns schon auf den 2. Teil,
    Von Tripoli bis Githeo, den wir hoffentlich im Herbst 2021 erwandern dürfen.
    Für alle noch ein Tip: unbedingt die GPS daten verwenden, wir sind keine Technikfreaks haben es aber auch gut geschaft damit umzugehen.

  • #10

    Paul Lahninger (Friday, 02 April 2021 11:45)

    "Willkommen mein Freund", das habe ich viele Male gehört, als ich unter der verschwenderischen Sonne über die Berge des Peloponnes wanderte. In meinem Reisetagebuch denke ich über Werthaltungen nach, ergänze diese mit poetischen Texten gegen die Gleichgültigkeit und erzähle von abenteuerlichen Herausforderungen und von liebevollen, typisch griechischen Begegnungen. Ich freue mich, diese besondere Erfahrung zu teilen.
    60 Seiten, 40 Farbfotos, ausgezeichnete Rückmeldungen.
    https://www.topseminare.at/pl/willkommen/

    Mit liebem Gruß, herzlich, Paul Lahninger, Salzburg

  • #9

    Rolf (Saturday, 10 October 2020 10:38)

    Anmerkung zu vorangehendem Kommentar von Franz:
    Franz war alleine und, entgegen unserer Empfehlung, nur mit dem veralteten Conrad-Stein-Wanderführer von 2007 (!) und ohne GPS-Daten für die Etappe unterwegs. Bereits ein Blick auf unsere Webseite für diesen Abschnitt hätte ihm einiges an Verlaufen erspart. Dass er trotzdem bis nach Arna gefunden hat spricht, so gesehen, eigentlich für den Unterhalt des Weges.

  • #8

    Franz Messarosch (Tuesday, 06 October 2020 18:33)

    Ich war kürzlich auf dem Profiti und bin anschließend nach Arna weitergegangen. Hätte ich gewußt, was auf mich zukommt, hätte ich es gelassen. In Pentavli fehlt ein Abzweigschild hoch in den Wald. Also erst mal verlaufen. Es geht sehr steil hoch zur Kapelle Agios Dimitrios (200 Höhenmeter). Auf gutem Waldweg wird man von E4 Zeichen entlanggeführt. Das letzte auf diesem Weg weist nach rechts. Nach geraumer Zeit merkt man, daß das nicht mehr der E4 ist, da kein Zeichen mehr kommt. Also zurück, bis zu einem Abzweig in den Wald hinein.. Das E4 Zeichen sieht man nicht unbedingt, wenn man von der anderen Seite kommt. Dann geht die Schinderei los. Ein sogenannter Monapathi, um 2 Hauptwege miteinander zu verbinden.
    Große Steine, Geröll, abgerissene Wege, seitlich steil abfallend, umgestürzte Bäume. Nach ca. 2 Stunden tritt man dann aus dem Wald. Das E4 Zeichen weist nach links in Richtung Arna. Jedoch geht der Weg nicht ungehindert weiter, sondern führt auf ein großes eingezäuntes Gelände. Glücklicherweise ist dann irgendwo der Zaun niedergetreten, so daß man in das Gelände mit Haus hinengehen kann. Und dann gehts vollends schnell nach Arna. Ein wirklich schöner Ort. Das landschaftliche Erlebenis beim Wandern könnte sehr gut sein, wenn der Weg in Ordnung wäre und Verlaufen unmöglich. Im Grunde liegts an 2 Schildern.

  • #7

    Andreas (Thursday, 26 March 2020 12:48)

    Dieses Virus, auch wenn es auf der ganzen Länge der Wanderung nicht vorhanden ist, ... es lässt uns leider nicht mal nach Griechenland einreisen ...

  • #6

    Rolf (Monday, 09 March 2020 07:43)

    @Ueli: Bitte melde dich mit deinem Anliegen über das Kontaktformular - dieser Ort ist öffentlich ... Danke. Rolf

  • #5

    Ueli (Sunday, 08 March 2020 10:55)

    Wir, drei Jungs, werden im April 2020 von Diakopto bis Tripolis unterwegs sein. In Likouria scheint es keinen Ort zum übernachten zu geben. Wie sollten wir da am besten vorgehen? Evtl. müssen wir bereits in Planitero vom Weg abweichen und nach Klitoria gehen, um zu übernachten (vgl. tipp bei Plane Übernachtung). Dies in Lycuria/Lykouria noch einmal zu machen, wäre schade. Würde es sich empfehlen, von Planitero direkt nach Dara zu wandern (zwei Etappen am Tag) oder von Planitero mit dem Taxi nach Klitoria und von da direkt am nächsten Tag nach Dara zu wandern? (so die Etappe Planitero-Likouria überspringen)

    Liebe Grüsse
    Ueli

  • #4

    Melanie (Monday, 13 May 2019 20:20)

    Wir, zwei Frauen, sind heute den ersten Tag nach Kalavryta gewandert. Bisher gefällt es uns leider nicht so gut. Die Menschen sind sowohl in Diakopto als auch hier nicht besonders nett. Das Essen, nun ja. Aus Kreta sind wir anderes gewöhnt. Gutes Essen, sehr schöne Wanderungen und sehr gastfreundliche und hilfsbereite Menschen. Wir hoffen, es wird noch besser.

  • #3

    Irmi Pommer (Saturday, 29 December 2018 20:32)

    Hallo zusammen,
    ich überlege den E 4 Peleponnes Wanderweg von Norden nach Süden zu laufen; ist jemand von Euch den Weg alleine gegangen und kann mir etwas dazu erzählen (z. B. Kosten Einzelzimmer bzw. gibt es Gemeinschaftsunterkünfte). Oder hat jemand von Euch Lust, sich mir anzuschließen?
    Ich bin eine fitte Frau im besten Alter (64 Jahre :) jung) und zeitlich flexifbel;
    liebe Grüsse
    Irmi

    meine email-adresse: irmipommer@hotmail.com

  • #2

    perry (Friday, 01 June 2018 23:04)

    Hi,
    I went the E4 all the way from Diakopto to Gythio. In 2017 to Tripoli, this year from Tripoli to Gythio. It is a fantastic walk. Thank you very much to the people maintaining the walks. Rolf, thank you!
    I went both times in April and May. I think that's the perfect time. Cool air and hot sun, very little rain. Almost no fellow travellers.
    The flowers, the people, the food, the scenery, just fantastic. If you hitchhike the first car always takes you. GPS tracks from this site were a great help. No maps needed. Accomodation is sometimes scarce, with a tent no problem. Just take enough food with you. Water is always available.
    I liked the first part to Tripoli a little more. It's more continuous and on less mountain roads. The part along the slopes of mount Elias is very good though. We went on top, even in April no problem with snow fields. It was easy. Gythio has some really nice beaches.
    Go for it, you will like it.
    Greetings, Perry

  • #1

    Rolf (Friday, 06 April 2018 16:32)

    Nachfolgend alle vor dem Webseiten-Update eingegangen Kommentare ...

#42 Jasmin Schraner (Sonntag, 15 April 2018 12:47) 

Wie waren im März/April 2018 mit dem Zelt unterwegs auf dem E4 von Kalavryta nach Gythion. Zu Beginn waren die Nächte noch ziemlich kalt und gute Ausrüstung unbedingt nötig. Wir hatte keine Schwierigkeiten geeignete Plätze für das Zelt zu finden und dank der vielen Quellen am Wegrand war auch die Wasserversorgung gegeben. Einzig die Verpflegung war hin und wieder schwierig, da viele Dörfer keine Einkaufsmöglichkeiten hatten und einige Tavernen noch geschlossen waren. Wir würden auf jeden Fall empfehlen; den GPS-Track zu nutzen, bei Selbstversorgung ausreichend Essen mitzunehmen und den Weg von Norden nach Süden zu gehen. Wärmstems empfehlen können wir das erste Kafenion nach der Quelle in Ano Doliana sowie die Unterkunft in Anavrity. Eine brenzlige Stelle war für uns auf der Hauptstrasse nach Kalavryta richtung Skigebiet: Das E4-Schild befindet sich auf der rechten Seite in der Wiese unten und ist von der Strasse aus nur schwer ersichtlich.
Ein grosses DANKE an das Team, das diese abwechslungsreiche und unbedingt empfehlenswerte Fernwanderung möglich macht!

 

#41 Mark (Montag, 18 Dezember 2017 17:52)
We had a great time hiking the E4 with the help of Rolf and George- super friendly, great food and incredible scenery. Had a fantastic week! 

 

#40 Bernhard (Dienstag, 12 September 2017 19:19)
Knapp zwei Wochen war ich unterwegs auf dem E4 von Diakopto bis Tripoli und es war wunderbar! Die Schönheit der Landschaft, die Stille, die wunderbaren Begegnungen in Tavernas von Bergdörfern und und und! Na ja, einige Insekten, kratzendes Macchiagestrüpp und Blasen an den Füßen konnten schon auch ein bisschen nerven ...
Einen ganz herzlichen Dank an Rolf und seine Mitstreiter für ihre ehrenamtliche Arbeit!

Ein kleiner Hinweis, der mir geholfen hätte: die GPS Downloads unter www.e4-peloponnes.info (KML Dateien) sind überaus hilfreich, wenn man diese auf sein Smartphone lädt und eine entsprechende KML Navigationsapp installiert. Ich habe z.B. gute Erfahrungen mit Geo Tracker gemacht. Wenn mal die Ausschilderung nicht klar ist oder man ein Schild übersehen hat, dann kann man schon nach wenigen Metern erkennen, dass man vom Track abgekommen ist und findet leicht wieder zurück. Rolf, vielleicht kannst Du diesen Hinweis auch in Dein Buch aufnehmen.

Vielen Dank! 

 

#39 Matze Fritzsching (Dienstag, 29 August 2017 12:34)
Sind gerade wieder an unserem Endpunkt von letzem Jahr und beginnen nun die zweite Hälfte von vytina nach gythio. Die Tankstelle in nymfasia ist seeehr gemütlich und ruhig und betet sich sehr als Raststelle an, um ein Bierchen noch zu schlürfen bevor man nach vytina kommt. 

 

#38 Monika Metzler (Sonntag, 25 Juni 2017 20:46)
Wie seinerzeit versprochen folgt nun für alle, die den E4 in Gedanken nochmals gehen wollen oder in den Reisevorbereitungen stecken oder ganz einfach ein wenig auf dem Sofa reisen möchten ein ausführlicher Reisebericht:
https://hansmetzler.me/2017/06/auf-dem-e4-durch-den-peloponnes/
An dieser Stelle möchte ich ganz einfach all den vielen engagierten Freiwilligen, die den E4 auf dem Peloponnes erst möglich machen, ein ganz grosses DANKESCHÖN aussprechen!
monika

 

#37 Rolf (Mittwoch, 17 Mai 2017 17:31)
@ Maren
Bitte nehmen Sie direkt mit mir Kontakt auf! Dieser Teil der Webseite ist kein Forum ;-) 

 

#36 Maren (Dienstag, 16 Mai 2017 22:52)
Guten Tag,
Meine Freundin und ich sind gerade am Planen den E 4 Mitte Juli dieses Jahres zu gehen. Jedoch können wir die Hitze nicht einschätzen und sind uns unsicher ob wir das schaffen. Gerade auch was die Wasserversorgung angeht. Könnten Sie uns einen Ratschlag geben?
Vielen Dank! 

 

#35 José Vijn (Dienstag, 18 April 2017 12:17)
Veilen dank, Julia. Gut zu wissen.
Wenn Sie mehr Spaß oder wichtige Informationen fur mich haben; josevijn@hotmail.com
Danke. 

 

#34 Julia (Montag, 17 April 2017 14:53)
@ José
es gibt eine Unterkunft in Planitero, aber ohne Webseite: Gesthouse "Achais", Handy-Nummer von Besitzer: 0030 6972232893 

 

#33 José (Freitag, 14 April 2017 17:29)
Ich möchte gerne am 28. April von Diakofto bisTripoli wandern, aber weil in das dorf Planitero kein Hotel ist, aber nur in Klitoria frage ich mich, wie lange der Weg vom Klitoria zu Dara ist. Hat jemand Erfahrung wie viele Stunden zu Fuß das ist? Oder weiß jemand, ob es eine Unterkunft zwischen Klitoria und Dara zu finden ist? 

 

#32 Johannes (Freitag, 07 April 2017 23:17)
Nach nunmehr zwei Wochen wieder in Deutschland wünsche ich mich wieder auf den E4 zurück. Ruhe, Natur und griechische Gastfreundschaft. Wir waren zu fünft mit zwei Zelten von Diakofto nach Tripolis unterwegs ab Ende März. Bis auf die zweite Nacht war es sehr angenehm, wobei nachts ein guter Schlafsack schon von Nöten war. Tagsüber hatten wir dafür durchgehend mehr als 20 Grad und auch den ein oder anderen Sonnenbrand.
Es waren tolle Begegnungen in allen Städten und auf dem Weg, aber zumindest minimales Griechisch (mehr kann ich auch nicht), sollte schon vorhanden sein.
Ein besonderes Highlight für uns war, dass wir Rolf am zweiten Tag getroffen haben. An fieser Stelle ein herzliches Dankeschön von uns! Wir haben uns unglaublich gefreut.
Wir hatten nur das kleine gelbe Büchlein dabei und zwei aktuelle Karten dabei und kannten diese Seite hier gar nicht. Es hat bis auf ein paar kleine Pannen und Schildersuchen aber alles wunderbar geklappt und auch wenn die Karten nicht mehr komplett richtig sind, ist das Buch für alle, die kein Ebook wollen immer noch sehr zu empfehlen.
Für uns war es die optimale Zeit zum Wandern und wir kommen sicher noch für den zweiten Teil. Den wollen wir uns sicher nicht entgehen lassen. 

 

#31 Monika Metzler (Montag, 30 Januar 2017 05:50)
Ein ganz herzliches Dankeschön an Rolf und sein Team für die ausführliche Antwort!
monika 

 

#30 Rolf (Sonntag, 29 Januar 2017 11:02)
Da uns die Frage von Monika Metzler öfters gestellt wird, antworte ich hiermit “öffentlich”. Wichtig dabei zu wissen: alle Arbeiten rund um den E4-Peloponnes sind auf Basis von Freiwilligenarbeit. Wir verstehen uns nicht als Reisebüro und agieren auch nicht als solches, deshalb sind folgende Angaben ohne Gewähr und wir übernehmen keinerlei Verantwortung, sollte sich an den Angaben etwas ändern bis oder während du reist!
Zwischen Athen-Flughafen und Patras ist eine neue Zugstrecke (προαστιάκος, Proastiakos) im Bau. Die Züge verkehren zurzeit erst bis und ab Kiato. Die griechische Bahn Trainose setzt seit Mai 2016 eigene Überlandbusse, als Überbrückung bis zur Fertigstellung der Zugverbindung (angesagt 2018), zwischen Kiato und Patras und in umgekehrter Richtung ein. Vier Busse pro Tag verkehren auch über Diakopto, die anderen sind Direktverbindungen. Preise gebe ich keine bekannt, doch die öffentlichen Verkehrsmittel in Griechenland (inkl. Taxis) gehören zu den günstigsten in Europa.
Hier der Zugfahrplan Athen-Flughafen -> Kiato mit Proastiakos, direkt ab Flughafen:
http://www.trainose.gr/wp-content/uploads/2014/03/Δρομολόγια-Αεροδρόμιο-Κιάτο.pdf?a9aeb9
Hier der Busfahrplan Kiato -> Diakopto (Patras) mit Bussen von Trainose:
http://www.trainose.gr/wp-content/uploads/2014/03/Δρομολογια-Λεωφορειων-Κιατο-Πατρα-Ανταποκρισεις-με-Προαστιακο-από-16-05-2016.pdf
Hier die englische Seite von Athenstransport:
http://www.athenstransport.com/english/
Ein Taxi von Kiato bis Diakopto kostet ca. 70 €, unbedingt Preis abmachen vor der Fahrt!
Wir wünschen euch tolle Erlebnisse auf dem E4!
Rolf und Team

#29 Monika Metzler (Sonntag, 29 Januar 2017)
Ausnahmsweise hier - noch - kein Erlebnisbericht, sondern ein Anfrage: Ich plane, den E4 Ende April / Anfang Mai 2017 zu wandern, Anreise mit dem ÖV. Kann mir vielleicht jemand sagen, wie man mit dem Bus von Athen (Flughafen, Ankunft 13.40) nach Diakopto kommt? Ich habe bereits bei KTEL angefragt (auf Griechisch) und im Hotel Chris Paul in Diakopto, wo ich die erste Nacht verbringen möchte, aber von beiden noch keine Rückmeldung erhalten.
Ganz herzlichen Dank für eure Hilfe!
monika 

 

#28 Mona (Freitag, 03 Juni 2016 13:34)
Wir haben, bis auf 3 Etappen, den E4 erwandert und sind begeistert. Am 01.06 sind wir abends in Mavrovouni angekommen, erschöpft aber glücklich.
Der Weg ist fast überall gut ausgeschildert, als Ergänzung hatten wir das Buch und die Karten.
Es gab so viele wunderschöne Momente auf diesem Weg, die wir nicht mehr missen möchten.
Zur Etappe 8 ist zu ergänzen, dass am Ortsausgang von Ana Doliana das Stück Weg, mit E4 Schild und dem roten Schild mit weißen Mensch mit Rucksack, komplett zugewandten ist. Man muss aber deshalb nicht komplett auf der Straße laufen. An dieser Stelle einfach nach links dem Hinweisschild gelber Kreis folgen, dieser führt auf eine T-Kreuzung, führt dann nach links, dort nach RECHTS den Betonweg nach oben, bis man auf ein Weg trifft, der scharf links nach oben wieder auf den E4 führt. Ein herrlich breiter Feldweg.
Außerdem möchte auch ich die Unterkunft in Agios Nicholaos erwähnen, einfach im Kafenion fragen, der Chef ruft dann bei den Vermietern an. Ein junges Paar, das man einfach nur mögen muß.
Mit Hunden hatten wir keine Schwierigkeiten.
Die Kilometerangaben im Buch scheinen bei manchen Etappen eher ungefähre Angaben ;-). Bei der letzten Etappe waren es über 30 km und wir hatten Defsina ausgelassen.

Vielen Dank an Rolf Roost und seine Helfer für die Mühe, die sie in diesen Weg gesteckt haben und sicherlich noch stecken werden...

#27 Mona (Mittwoch, 25 Mai 2016 18:03)
Wir sind am 21.05 in Diakofto gestartet und wandern bis Gythio. Bisher ist es einfach nur schön !!!! 

 

#26 Thomas von Burg (Montag, 18 April 2016 20:58)
Lieber Rolf

Wir sind in der ersten Hälfte März durch den Peloponnes gewandert. Eigentlich hatten wir eine andere Absicht, d.h. wir wollten von Reggio Calabria in den Grand Sasso Das Wetter war aber in Süditalien sehr schlecht und so haben wir nach Griechenland disloziiert und sind zuerst durch den Peloponnes und dann durch einen grossenTeil von Kreta auf der E4 gewandert.

Deine Beschreibung der Wanderung durch den Peloponnes hat uns dabei sehr geholfen. Trotz teilweiser winterlicher Verhältnisse haben wir die Landschaften aber insbesondere die Leute sehr schätzen gelernt. In den Gesprächen mit verschiedensten Personen ist auch immer Dein Name erwähnt worden. Du scheinst so etwas wie der Mr E4 des Peloponneses zu sein. Danke für Dein Engagement für diese wunderbare Region.

In Agios Nicolaos gibt es übrigens eine neue Unterkunft. Ein Agronom (er kennt Dich) hat dort mit seiner Frau am Dorfplatz 3 - 4 Zimmer sehr sorgfältig renoviert. Wir waren die ersten Gäste - sehr zu empfehlen - .

Herzliche Grüsse und noch einmal herzlichen Dank für Deine Bemühungen.

Thomas und Eva von Burg

#25 Tobias Schorr (Freitag, 18 März 2016 10:43
Hallo!

Eine klasse Aktivität!

Ich versuche das Gleiche seit Jahren auf der Vulkanhalbinsel Methana. Wäre schön, wenn man alle Wanderwege der Peloponnes vernetzen würde.

Viele Grüße

Tobias Schorr 

 

#24 Rudolf Oberpriller (Donnerstag, 17 März 2016 10:32)
Super, dass es so eine brauchbare Infoquelle für diesen wunderschönen Wanderweg gibt.
Mein Traum ist, dass ich mal für Radfahrer so eine Doku mache. In Varianten bin ich schon öfter den Peloponnes mit Gruppen bereist. Meine Idealstrecke wäre von Diakopto über Kalavrita, Louisosschlucht, Megalopolis, Lagadapass, Kambosschlucht und die Mani runter bis zur Südspitze und auf der Ostseite wieder rauf bis nach Githio.
Rudi Oberpriller 

 

#23 Susanne Schlossarek (Samstag, 12 März 2016 14:28)
Im Mai 2014 bin ich mit meinem Freund den E4 auf dem Stück Mystras - Gythion gegangen und ich kann den begeisterten Kommentaren auf dieser Seite nur zustimmen, es ist ein wunderbarer Weg!
Eines möchte ich ergänzen: im Vorfeld hatte uns die Übernachtung auf der Taygetos-Schutzhütte etwas besorgt gemacht, weil wir nicht gern zu zweit für eine Hüttenübernachtung 120 € ausgeben wollten. Deshalb bin ich beim Umsteigen in Sparta schnell in das Schreibwarengeschäft von Vasilis Georgiadis gelaufen (der Präsident des Bergsteigervereins von Sparta, der im Buch als Kontaktperson angegeben wird), um zu fragen, ob sich vielleicht eine Gruppe für die Übernachtung in der Hütte angemeldet hat oder wie die Bedingungen sind, wenn man zu zweit dort übernachten will. Er wirkte nicht entgegenkommend, meinte nur, es gäbe keine Reservierung für die nächsten Tage und überhaupt sei die Hütte nur für Gruppen offen.
Wir sind trotzdem losgegangen, haben aber in Anavriti unter den angegebenen Telefonnummern auch niemanden erreicht, das Hotel Archontikos war geschlossen, und da waren wir schon etwas verzagt. Aber zum Glück tauchten noch zwei E4 - Wanderer auf (die einzigen, denen wir auf unserer Wanderung begegnet sind!), denen ein Kontakt zu einem Hüttenverantwortlichen gelungen war.
Und so kamen, als wir am nächsten Tag zu viert patschnass die Hütte erreicht hatten, Vangeli und Dimitra zur Hütte herauf, haben angeheizt und gekocht, Wein mit uns getrunken und am nächsten Morgen Frühstück gemacht. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle! Ihre Telefonnummern: 6947525888 und 273106398.
Den Hinweis auf den Präsidenten kann man, glaube ich, streichen.
Ich schreibe das jetzt, 2 Jahre später, weil ich einen Artikel für die hiesige Alpenvereinszeitschrift verfassen will, um für diesen großartigen Weg zu werben. Deshalb habe ich die Einträge dazu gelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass nirgends näher auf die Hüttenübernachtung eingegangen wird.
Susanne 

 

#22 Doris (Freitag, 04 März 2016 08:52)
Lieber Rolf,
nun möchte ich auch noch hier mein Dank an Dich und Deine MitstreiterInnen loswerden, die Ihr diesen wunderbaren Weg gangbar haltet. Mein Reisebericht - ergänzend zum Kommentar von Martin aus dem letzten Jahr - gibt es gleich hier. Er möge die Lust wecken, es uns gleich zu tun und sich auf Schusters Rappen auf den E4 zu begeben. Es lohnt sich so sehr! Herzlichst, Doris
http://weitblickreisen.de/peloponnes_wandern 

 

#21 Carsten (Dienstag, 03 November 2015 13:43)
Meine Frau und ich sind den e4 in der 2. Oktoberhälfte 2015 von Diakofto nach Tripoli gelaufen. Wir sind begeistert. Einsam, abwechslungsreich und landschaftlich sehr eindrucksvoll. Zur Technik: Ich bin mit Buch von 2007 von Rolf Roos vom Conrad Stein Verlag, dem Update auf der Internetseite des Verlags, einem Garmin-Navi mit den gpx-Tracks von dieser Seite gelaufen. Dazu habe ich noch ein Tablet mit einem openmaps-App mit den gpx-Tracks. Damit und den meist zahlreichen Hinweisschildern kann man sich kaum verlaufen. Nur in etwa einem Dutzend Fällen war ich froh, ein Navi zu haben.
Ich gebe im Folgenden noch einige vielleicht hilfreiche Hinweise für zukünftige Wanderer:
1. Etappe Diakofto-Kalavryta:
Im Hotel Chris Paul bekamen wir ein sehr gutes Frühstück sowie ein Lunchpaket. Der erste Teil bis zur Mittelstation ist sehr schön. An der Mittelstation kann man in einem Restaurant etwas oberhalb zu Mittag essen. Es mag sinnvoll sein, das oben am Berg gelegene Kloster zu besuchen, und mit der Bahn weiterzufahren. Wir haben es nicht gemacht; der 2.Teil zieht sich etwas bis Kalavryta. An den Brücken sind neue Schilder "Fußgänger betreten verboten". Die muss man ignorieren, sonst ist die Wanderung schnell zu Ende. Die Brücken sind natürlich keine Fußgängerbrücken sondern Eisenbahnbrücken, jedoch sicher zu begehen. Wahrscheinlich ist die Bahngesellschaft aus rechtlichen Gründen dazu verpflichtet, diese Schilder aufzustellen. In Kalavryta haben wir im Hotel oder Pension Fanara übernachtet, sehr zu empfehlen.
2. Etappe Kalavryta-Planitero: Auch eine sehr schöne Etappe. Zunächst an einer Straße bergauf, dann über steinige Pfade bis zum Zielort. Es ist teilweise sehr steinig und anstrengend zu gehen. In Ano Lousi kann man in der Taverne unterhalb des Friedhofs essen. Die Höhle der Seen nach etwa 4 h lohnt den Besuch. In Planitero fanden wir keine Übernachtungs- und Essmöglichkeit, deshalb mit Taxi weiter nach Klitoria zum Hotel Mont Helmos.
3. Etapppe Planitero-Krinofita: 2 Tage Regen hielten uns in Klitoria fest, danach war Klitoria ausgereizt und wir haben gleich weitergemacht mit der
4. Etappe Krinofita-Dara: Anreise mit Taxi. Zwei Anstiege und zwei Abstiege über größtenteils steinige Wege. Anstrengend aber schön. In Likouria hatte eine der Tavernen geöffnet. Kurz vor Pagrati trafen wir Rolf Roost bei Unterhaltungsarbeiten am Weg. Super Rolf: Ihr macht das toll. In Dara herzliche Aufnahme durch die Damen in dem Gästehaus, deren Englisch leider begrenzt ist.
5. Etappe Dara-Vytina: Dies ist die unspektakulärste Etappe. Über einsame Straßen und Wege im Tal bis nach Kamenitsa; hier gibt es nichts zu essen. Und dann berghoch nach Vytina. Vytina ist ganz nett.
6. Etappe Vytina-Kardaras: Sehr schöne Etappe über kaum steinige Waldwege hoch zum Skigebiet und zur Menalon Hütte. Hier ein Vorschlag: Nach einem steilen Anstieg zum Skigebiet führt der E4-Weg über eine Kuppe im Skigebiet und eine Schotterpiste zum Zentrum des Skigebiets; ich glaube, hier ist es angenehmer, die Straße für dieses Teilstück zu nehmen. Danach Abstieg nach Kardaras und Übernachtung im Nefelios Ressort, was sehr zu empfehlen ist. Ebenso wie die Taverne am Ortseingang mit den netten Besitzern.
7. Etappe Kardaras-Tripoli: Nach Straße bis Kapsia läuft man durch ein sehr schönes Tal bis zum Dorf Perthorio kurz vor Tripoli. Ein Stück hinter Perthorio hat ein Bauer den e4-Weg geblockt, hinter dem Zaun befinden sich etwa 10 Hunde; den Bauernhof kann man glücklicherweise auf der linken Seite gut umgehen. Danach kann man auf dem weiteren Weg bis Tripoli den Umgang mit Müll beobachten.

#20 Martin (Mittwoch, 29 Juli 2015 16:51)
Auf dem E4 von Diakofto bis nach Sparti.
Durch eine traumhafte Landschaft mit traumhaften Menschen und Erlebnissen. Wer Griechenland in seiner Ursprünglichkeit und Gastfreundlichkeit erleben will wie es vor dreißig Jahren war, der muß diesen Weg gehen. Wir gingen ihn ab dem 6.5.2015 erst zu sechst und ab Vytina zu viert.
Gehen Sie in Diakofto in die Taverne von Costa und schauen Sie in die Töpfe was es zu essen gibt. Der Weg auf den Bahngleisen ist sehr anstrengend zu laufen, daher nahmen wir ab Zachlorou die Bahn. In Kalavryta sollte man das Mahnmal des deutschen Massakers vom 13.12.1943 besuchen und den Opfern gedenken.
In Ano Lousi wurden wir von der Wirtin des Hotels bei einer Pause mit Kuchen zum Kaffee verwöhnt. In Planitero wurde für uns die Übernachtung im Hotel spontan organisiert und dafür gesorgt, daß die Taverne Pigi extra für uns geöffnet hatte. Traumhafte gegrillte Forellen in einem zauberhaftem Platanenwald mit üppig sprudelnden Quellen. In Likouria versorgte uns die über 80-jährige Kyria Paraskevi nicht nur mit Kaffee sondern rief uns auch ein Taxi nach Klitoria. Hotel Mount Helmos mit großem Pool.
Die Etappe nach Dara müßten wir wegen Regen leider abbrechen. Eine Käserei gewährte uns Regenschutz und ließ uns vom frischen Feta probieren. In Vytina empfing uns ein Hauch von griechischem Wintertourismus, auf Grund von Starkregen und Hagelschauern bleiben wir zwei Tage und ließen uns von frischen Loukoumades und einem sehr leckeren Abendessen im Restaurant „To koutouki tou Yanni“ verwöhnen. Der Anstieg zum Skigebiet durch verwunschene Wälder mit Flechten und Moosen, Orchideen und aufgescheuchten Kolkraben ist sicherlich einer der schönsten Teile der Strecke. Das Skigebiet selber eine Mondlandschaft.
Eine echte Alternative zur Übernachtung in Kadaras oder in Kapsias ist eine Taxifahrt nach Levidi in das Hotel Artemis mit atemberaubendem Panorama.
Der Weg nach Tripolis ist am Anfang fast nur mit den GPS-Daten zu finden, hierfür noch ein Extra-Lob für diesen kostenfreien Service. Nach all den Tagen in der Natur kommt einem Tripolis fast schon wie eine Weltstadt vor. Die nächste Etappe führt über Ano Douliana und einer Stärkung in der Taverne unter der großen Platane mit Blick bis nach Tripolis und einer göttlichen Ruhe. Als wir weiter marschieren wird der Lautsprecher des Dorfes angeschmissen und es ertönt alte griechische Musik. Tanzend geht es weiter bergauf bis wir zum ersten Mal den Gipfel des Taygetos erblicken. In Agios Petros teilen wir das Hotel mit einer quirligen Schulklasse. Da es in Vrestena anscheinend keine Übernachtung gibt entschließen wir uns die nächsten Etappen zu ändern und wandern nur nach Karyes. Ein sehr schöner gemütlicher Ort, so daß wir eine extra Übernachtung spontan einschieben. Hierdurch haben wir Zeit uns den Nachbau des Athener Erychtheion mit den Karyatiden und die Platanen des Menelaus anzusehen (sehr zu empfehlen). Sehr leckeres Essen z.B. im Restaurant Areti im unteren Teil des Dorfes lohnen zusätzlich einen Aufenthalt. In Vrestena sprudeln an der Kirche üppige Wasserquellen und der Weg geht danach durch ein Flußbett, welches leider nicht ausgetrocknet war und daher entweder ständig gequert werden mußte oder mit wasserfesten Wandersandalen oder Badeschlappen trotzdem als Wanderweg genutzt werden mußte. Mengen an großen Breitrand-Schildkröten raschelten überall im Gebüsch. Wir hatten uns entschlossen nach Selassia zu wandern, wo es auch eine Unterkunft geben sollte. Der Vermieter begrüßte uns mit seinem Moped direkt am Ortseingang, er war von einem Bekannten informiert worden das Wanderer unterwegs wären. Wunderschöne Appartements mit Blick auf die Berge und runter nach Sparta. Am nächsten Tag brachte uns der Vermieter mit seinem Auto noch zum Busbahnhof nach Sparta.
Ich möchte den Verfassern des Wanderführers herzlich danken für die Mühe die sie sich gemacht haben und immer noch durch die Homepage machen. Ganz besonders für die GPS-Daten, mit deren Hilfe man völlig entspannt wandern kann. Toll auch die Idee mit den Telefonnummern der Taxifahrer die alle sehr nett und überaus ehrlich waren. Es wurde immer zum öffentlichen Tarif abgerechnet, was aber vielleicht auch daran liegt, daß Touristen in der Gegend so selten sind und die Einheimischen die Preise kennen. Wir werden sicherlich den Weg ab Sparta irgendwann fortsetzen.

#19 Daniel (Dienstag, 30 Juni 2015 21:56)
Wir sind gerade (Ende Juni) 4 Tage von Mystras bis Gythio gelaufen. Ein toller, landschaftlich sehr abwechslungsreicher Weg. Von Olivenbaumplantage, Streuobstwiese, Platanenwald, Tannenwald, Kiefernwald, Bergwiese bis Magerwiese ist alles dabei. Auch Ende Juni haben noch viele Kräuter geblüht, u.a. Königskerzen auf Augenhöhe. Im südlichen Teil sind uns die reifen Früchte mehrerer Kirsch und Pflaumenbäume in den Mund gefallen. Eine >1m Schlange, zwei Landschildkröten, drei Wildschweinbegegnungen und nächtliche Waldkauzrufe waren die Höhepunkte bzgl. der Tierwelt
Nur in zwei Dörfern hatten wir kleine Wegfindeprobleme, dann half uns aber das E-book von dem wir die notwendigen Seiten ausgedruckt dabei haben. Mit etwas knapperem Budgel waren wir einfach mit Schlafsack (Biwaksack für den Notfall - einen Wolkenbruch gabs dann auch) unterwegs was hervorragend geklappt hat.
Hinweise: Was wir zuvor nicht ganz ernst genommen haben ist die Möglichkeit recht giftigen Schlangen zu begegnen: Einheimische haben uns von unseren Trekkingsandalen abgeraten.

Keep up the good work! 

 

#18 Michael (Freitag, 01 Mai 2015 20:27)
Wir sind grade zurück und haben eine tolle Wanderung in neun Etappen von Tripoli bis Gythio erlebt. Erst hatten wir gefallenen Neuschnee und reichlich Wasser in den Bächen, trotzdem immer tolles Wetter und einen super markierten abwechslungsreichen Weg, dazu das tolle Buch von Rolf und alles blüht umher und dann als Kontrast das noch rauhe, verschneite Taygetosgebirge. Dazu Griechen, die immer noch sehr herzlich und gastfreundlich zu uns Deutsche sind. Und bei Maria und Jorgos in Anavriti gab es eine tolle Unterkunft, leckere Verpflegung und hilfreiche Tipps. Rolf und allen, die am E4 Wandererlebnis mitwirken, vielen Dank! 

 

#17 Jane Laurie (Donnerstag, 13 November 2014 13:57)
We bought your book and did some of the E4 from Tripoli to Dara some years ago, and got completely lost in the hollyoak around Dara. This year we've spent all summer walking from Florina down to Kalamata, partly on the E4 but taking in a variety of local routes too, a well as some of the E6. We head off from Kalamata to Githion tomorrow, and will join the E4 again for the last couple of days.We've been up to the Taygetos summit before,so we're crossing over South of Kardamili.

We really appreciated all the work you've done in waymarking and especially clearing the path around the Dara section, which is now a delight to walk. Thank you

best wishes

Jane and Alan

#16 Claudia (Mittwoch, 08 Oktober 2014 14:27)
Lieber Rolf,
Barbara und ich haben nun von Mystras bis Gythio den Weg erwandert. Es war eine unglaublich schöne Erfahrung, so viel unberührte Natur (wir haben die ganzen fünf Tage nie jemanden getroffen beim Gehen), so freundliche Menschen in den Dörfern (ganz besonders Jorgos und Maria in Anavryti, wo wir ja kurz telefoniert haben).
Der Weg ist super markiert, wir haben ihn – mit einer einzigen Ausnahme – immer gefunden. Die Ausnahme war am letzten Tag, die letzten Kilometer, da dachten wir, dass wir nach Platanas nun schon bald da sind und sind ins bei einer Abzweigung vor Gythio vergangen.

Wir haben nun schon viele unserer Freunde für den Weg begeistert, da werden nun noch mehr Österreicher kommen :-).

Danke für deinen tollen Führer und dein Angebot, uns auf unserer Reise zur Verfügung zu stehen, das hat uns im Vorfeld und auch auf dem Weg viel Sicherheit gegeben.

Ganz liebe Grüße aus Österreich,
Claudia

#15 Michael Greeff (Mittwoch, 18 Juni 2014 10:45)
Anfang April wanderte ich von Diakopto bis Vytina und machte danach noch von Anavriti einen Tagesausflug ins Taygetosgebirge. Die Landschaft war durchwegs traumhaft schön! Offenbar wurde der E4 im letzten Jahr nochmals ausgiebig von Rolf Roost und Jorgos Kanellopoulos mit zusätzlichen Schildern markiert, so dass man den Weg nun sehr leicht findet. Ohne gross vorbereitet zu sein habe ich jeden Abend eine Unterkunft gefunden (Kalavrita, Planitero, Pagrati). Besonders gastfreundlich wurde ich von Jorgos Kanellopoulos im kleinen Bergdorf Anavriti am Fusse des Taygetosgebirges aufgenommen und blieb dann auch gleich zwei Tage dort. Sein neu eröffnetes Hotel Archontiko war super gemütlich und sauber, und Jorgos erzählte mir viel Spannendes über die griechische Kultur und Bergwelt. Am Ende meiner Reise trank ich dann noch einen griechischen Bergtee mit Rolf in Gythio und liess die schönen Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren. Vielen Dank Rolf und Jorgos für die unzähligen Stunden, in denen Ihr den E4 so schön ausgebaut habt! 

 

#14 Elsa + Werner Meyer (Samstag, 05 April 2014 11:47)
Bei den Vorbereitungen unserer ab Mitte Mai geplanten Durchquerung der Peloponnes per pedes bin ich auf diese Website gestoßen. Aus den vorherigen Jahren kennen wir bereits etliche Teilstücke des Weges. Der E4 auf der Peloponnes scheint sich -auch dank diese Seite- gut zu entwickeln. Dies gilt besonders für das Netzwerk der genannten Unterkunftsmöglichkeiten (auch wenn in Likouria unverändert Fehlanzeige zu vermelden ist). Schauen wir mal, vielleicht treffen wir am Ende Rolf Roost in Gythio und können Neuigkeiten austauschen. Bis dahin viele Grüße! 

 

#13 Helene (Donnerstag, 13 März 2014 18:13)
Die Durchquerung des Peloponnes war ein einmaliges Erlebnis für mich. Das historische hochbeladene Land mit den grieschischen Sagen bestückt, hat mich schon immer fasziniert. Die Natur hat mich sehr überrascht. Ich dachte nicht, dass es so hügelig und grün ist, oftmals dachte ich, ich sei in den Schweizer Bergen unterwegs. Die bunt zusammen gemischte Gruppe war eine Freude zu entdecken und beim Wandern spricht man so über einiges und kommt sich näher. Die Seele baumelt und in dieser unglaublichen Natur noch mehr. Die Leute vor Ort sind unglaublich freundlich, einfach und sehr hilfsbereit. Jedoch fehlen auch nicht die neuesten Technologien.
Idyllische Dörfer, Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel Sparta, aber auch Kirchen und Berghütten haben auf der abwechslungsreichen Wanderung nicht gefehlt.
Vielen Dank Rolf für die tolle Organisation und das Können uns die Bevölkerung und die Sitten des Peloponneses so gekonnt erleben zu lassen. 

 

#12 Doris (Montag, 17 Februar 2014 18:51)
Aus eigener Kraft, im Schritttempo durch ein fremdes Land wandern, war für mich sehr eindrücklich. Wilde Landschaften - liebliche Blumenwiesen - Wälder mit Bäumen, wie im Märchen, erwarteten uns.
Rolf hat die Reise sehr gut organisiert. Komfortabel wanderten wir nur mit Tagesgepäck, denn der Koffer stand jeden Abend in einem neuen, wunderbaren Hotel.
Danke vielmal für diese unvergesslichen Tage.
Herzlich Doris 

 

#11 Anne-Lise (Mittwoch, 05 Februar 2014 17:58)
Très belle traversée : paysages variés, saison des fleurs en ce mois de mai 2012, endroits magiques, silences pleins de musique de la nature...Que de belles découvertes et de souvenirs !
Organisation au top de la part de Rolf et accueil chaleureux dans les hôtels, gîtes...tavernas.
Personnellement, je n'étais pas assez entraînée pour cette randonnée et surtout je n'avais pas du tout l'habitude de marcher en groupe...Malgré ces bémols, j'ai envie de refaire cette traversée à mon rythme en solo, en duo ou en trio !!!
Merci encore à Rolf et à toutes les personnes qui entretiennent le E4 pour cette belle découverte. 

 

#10 Katri (Dienstag, 04 Februar 2014 20:51)
Aus dem kühlen und feuchten Frühlingswetter- aus der Schweiz- bin ich nach Griechenland angekommen. Das Land hat mich wie auf dem Arm genommen; das Wetter war wunderschön und warm mit etwa + 30°C. Mein Traum durch Peloponnes zu wandern ist wahr geworden. Ein einmaliges Stück von Griechenland mit wechselhaften, wunderschönen Landschaften, Blumenfelder und schöne Bachläufe hat mich total begeistert. In jeden Dorf wurden wir sehr herzlich empfangen, griechische Gastfreundschaft ist einmalig. Das Essen kann man auch nie vergessen, einfach köstlich. Rolf hat alles wunderbar organisiert, jede Detalj für unser Wohl gedacht. Er macht alles mit HERZ!
Dafür nochmals grosses Dankeschön.
Mit ganz lieben Grüssen Katri

#9 Mauro & Chantal Biasutti Maret (Montag, 03 Februar 2014 10:13)
E wie Erfahrung
E wie Einblick
E wie Einmalig
E wie Einklang
Wir waren letztes Jahr im blütenreichen Frühling 10 Tage auf dem einmaligen Peloponnes unterwegs. Auf jeder Etappe haben wir die griechische Luft, Natur und Gastfreundschaft geniessen können. An jedem Ort wurden wir herzlich empfangen und bei gutem griechischen Essen und Trinken waren die Strapazen bald vergessen. Die Wegweiser E4 waren gut sichtbar postiert und keine Wanderetappe glich der anderen, ein Weg mit vielen Gesichtern. Pame!
Mauro & Chantal

#8 Catherine (Samstag, 01 Februar 2014 22:59)
Wunderschöne, harmonische Wanderferien im Mai 2012 mit echten Begegnungen, Abenteuerfaktor, überraschend grüner und wasserreicher Natur, perfekt organisiert. Rolf ist ein so sympathischer wie kompetenter Tourenleiter, der uns sein persönliches Netz von Freunden sehr grossherzig zur Verfügung stellte. Der Begleitbus mit Gepäcktransport hat vieles erleichtert und uns viele km Asphaltstrassen erspart. Das Hotel Stavros tou Notou in Mavrovouni (am Ende der Reise) ist schlicht grossartig, der Sandstrand ideal zum Laufen. Ich komme wieder! 

 

#7 Vreni (Freitag, 31 Januar 2014 23:09)
Land und Leute zu Fuss kennen lernen ist das Beste was es gibt . Mit Rolf , als Begleiter und Organisator , ist das ein Luxus Trekking der besonderen Art. Auf 2 Wanderungen , auf der gleichen Route , hatte ich total verschiedene Eindrücke und Erlebnisse erhalten - beide sind unvergesslich. Im Frühling ist die Blumenpracht fantastisch das kann man nur zu Fuss erleben , die Farben und Düfte sind unglaublich intensiv. Die Begegnungen mit den Menschen waren dank Rolfs Sprachkenntnissen herrlich - wir haben viele fröhliche Menschen begegnet und viele spannende Geschichten gehört.
Danke für die Super Tage .
Herzlich Vreni
Vreni 

 

#6 Mägi Weber (Freitag, 31 Januar 2014)
Super Rolf ich finde die Homepage gut!
Da kommen mir sehr gute Erinnerungen an diese schöne Wanderzeit.
Liebe Grüsse Mägi 

 

#5 John Reintjes (Mittwoch, 29 Januar 2014 21:10)
In May 2012 I did hike from diakopto till Tripoli. Later I hiked from Arna til Gythio.
Specially in spring and autumn it is so beautiful to be there : the mountains, the pretty authentic greek villages, the flowers and the wildlife. I still have some hikes to do out there in the Peleponese. Thanks to the author of the book, Rolf Roost, for the useful guide during the hikes. Also thanks to all the volunteers who take care for all the signs. I hope many people will discover all the beauty of this track

#4 Anni und Fritz Weber (Mittwoch, 29 Januar 2014 17:11)
Die wilden Naturlandschaften mit sonnengebrannten Hügeln, schattigen Bachläufen , mysteriösen Bäumen mit gewaltigen Wurzelstöcken an frisch sprudelnden Quellen beeindruckten uns sehr. Man trifft auf fröhliche Menschen in einfachen Dörfern die uns Touristen viel boten.
Zum persönlichen Schutz empfehlen wir aus eigener Erfahrung sonnenbrandschützende Kleidung und feste blasenschützende Schuhe.
Alles in Allem aber war Peloponnes für uns ein wertvolles Erlebnis. 

 

#3 Barbara Hartmann (Mittwoch, 29 Januar 2014 07:42)
Die E 4 bietet viel: sich selber entschleunigen auf griechischen Wanderwegen, die Wahrhabung der wunderbaren Natur, intensive Begegnungen mit Griechinnen und Griechen, von Küste über Hügel hoch zu Bergen und wieder hinunter bis zum Meer. Dies und mehr machen die E4 zum einmaligen Erlebnis. 

 

#2 Rita und René Plattner (Dienstag, 28 Januar 2014 17:48)
Wir waren im Mai 2012 dabei. Eine tolle E4 Tour sehr gut geführt von Rolf. Mit vielen schönen Fotos haben wir ein befreundetes Ehepaar motiviert zum Start im 2013. Immer wieder erzählt man sich gegenseitig von den extravaganten Erlebnissen. Eine Teilnehmerin aus Arosa, Vreni Homberger, war gleich 2 Mal dabei. Sie knipst super Fotos und versteht es glänzend, ein Fotobuch zu gestalten. 

 

 

#1 Sonja Roost (Dienstag, 28 Januar 2014 16:13)
Hallo lieber Rolf
Ich war schwer beeindruckt von den traumhaften, sich täglich wechselnden Landschaften. Jede Etappe war spezielll und aussergewöhnlich. Ein Augenschmaus bei gleichzeitigem sanften Beintraining! Und die Etapphotels sind (bis auf Hotel Cecile in Sparta) empfehlenswert!!! Die griechische Gastfreundschaft die uns unterwegs begegnete ist wirklich einzigartig! Es war wunderbar! Danke!